Über mich

 

Ich möchte mich Ihnen gerne vorstellen: Ich bin Esther Dilcher und seit 2017 Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis 167 (Waldeck und Kassel-Land).

Tief verwurzelt in unserer nordhessischen Heimat, bin ich ehrenamtlich in Schule und Vereinswesen aktiv und habe stets ein Ohr für die Wünsche und Sorgen der Menschen in meinem Heimatort Hofgeismar und den Landkreisen Kassel und Waldeck. So kämpfe ich als Rechtsanwältin und seit fast 20 Jahren als Sozialdemokratin für Recht und Gerechtigkeit – mit ganzem Herzen und der Rückendeckung meiner Familie.

Dabei ist für mich als Sozialdemokratin Gerechtigkeit in erster Linie zweierlei: fair und sozial! Deswegen setze ich mich zusammen mit der SPD ein für:

Faire und sichere Renten
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit
Gerechte Aufstiegs- und Bildungschancen
Bezahlbaren Wohnraum
Gleiche Chance auf Wohlstand
Ein Europa für alle
Und was verstehen Sie unter sozialer Gerechtigkeit? Verraten Sie mir Ihre Erwartungen und Vorstellungen, auf das wir gemeinsam die Zukunft unserer schönen Heimat gestalten können!

…persönlich…

Geboren am 18. September 1965 als Esther Anneliese Brand in Hofgeismar
Aufgewachsen bin ich mit meinem jüngeren Bruder Cyrill
Mein Abitur legte ich 1985 an der Albert-Schweitzer-Schule in Hofgeismar ab
Es folgte das Studium der Rechtswissenschaften an der Philipps-Universität in Marburg
In zweiter Ehe bin ich verheiratet seit 2006 mit Rechtsanwalt und Notar a.D. Heinrich A. Dilcher
Zu meiner Familie gehören noch meine Kinder Yannic Schenkel (1991), Fabienne Schenkel (1995) und Clara Amélie Dilcher (2002)

…beruflich…

Seit 1999 bin ich Rechtsanwältin, Fachanwältin für Familienrecht seit 2006 und seit 2016 auch Notarin
Mitglied im Vorstand des Arbeiter-Samariter-Bundes Regionalverband Kassel-Nordhessen
Vorsitzende des Fördervereins der Albert-Schweitzer-Schule
Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr, TSG Hofgeismar, TTC Hofgeismar, VFG Verein für Fitness und Gesundheit, Frauen helfen Frauen e.V. als Träger des Frauenhauses im Landkreis Kassel, Gründungsmitglied des Mütterzentrums Hofgeismar, Fördervereine der ev. Kindertagesstätte und der Würfelturmschule Hofgeismar
Organisatorin der Initiative Frauengesundheit Nordhessen zur Veranstaltung der Frauengesundheitswochen in Hofgeismar 2007 und 2009

…politisch…

Eintritt in die SPD 1998
12 Jahre Stadtverordnete in meiner Heimatstadt
Vorsitzende des Haupt- und Finanzausschusses, stellvertretende Stadtverordnetenvorsteherin
Ortsvereinsvorsitzende, Beisitzerin im Unterbezirksvorstand Kassel-Land und im AsF Bezirksvorstand Hessen-Nord, stellvertretende Vorsitzende im AsF Vorstand Kassel-Land
Bürgermeisterkandidatin in Hofgeismar 2008

 

Meine Motivation

Geboren als Kind von Eltern ohne akademischen Abschluss wurde ich von ihnen bei meiner schulischen Ausbildung immer unterstützt und gefördert.

Mein Vater absolvierte über den 2. Bildungsweg seinen Schulabschluss, um anschließend an seine Lehre zum Großhandelskaufmann eine Verwaltungslaufbahn zu absolvieren. Wir saßen also eine Zeit lang gemeinsam über unseren Schulbüchern. Ich lernte früh, wie wichtig Bildung, Ausbildung und Weiterqualifikation für jeden einzelnen sind.

Gleichzeitig lernte ich Schulkameraden kennen, deren Eltern auch finanziell nicht in der Lage waren, ihren Kindern eine qualifizierte Ausbildung zu ermöglichen. Das empfand ich sozial ungerecht und versuchte zu helfen, wo ich konnte durch Zuwendung und Nachhilfestunden.

Als Fachanwältin für Familienrecht werde ich jeden Tag mit der ganz persönlichen und finanziellen Situation von Menschen konfrontiert, die ich rechtlich und oft auch praktisch berate, um eine Neuorientierung zu begleiten und zu erleichtern. Trotzdem ist es mir nicht immer möglich, deren Lebenssituationen grundsätzlich zu verbessern.

In einem meiner Lieblingsfilme „Der kleine Lord“ nach dem Buch von Frances Hodgson Burnett erklärt Mrs. Errol ihrem Sohn, dass jeder Mensch mit seinem Leben die Welt ein klein wenig besser machen sollte.

Genau das ist auch mein Antrieb, in unserem reichen Land, alle teilhaben zu lassen an diesem Wohlstand. Deshalb will ich mitentscheiden, welche Schritte wir in Zukunft gehen und wie wir unser Leben und unsere Lebensumstände gestalten.

Ich möchte für unseren Wahlkreis 167 Waldeck das Sprachrohr in Berlin sein.